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Deutscher Staatsrechtler. Geboren 13.8.1902 in Laar, gestorben 13.8.1974 in Heidelberg. Forsthoff war ein Schüler Schmitts. Er wurde 1933 in Berlin zum Ordinarius ernannt (Müller, Furchbare Juristen, S. 77). Zeitweise hatte er den Lehrstuhl von Hermann Heller in Frankfurt inne, der durch das GWBB aus dem Amt getrieben wurde. In der totale Staat (1933) bezeichnete Forsthoff den bürgerlichen Rechtsstaat als "Prototyp" einer Gemeinschaft ohne Ehre und Würde" (Der totale Staat, S. 13, zitiert nach Müller, furchtbare Juristen, S. 79).
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