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Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP)
(it.linux.protokoll)
    

Mit TCP/IP wird die Kombination von zwei Standards bezeichnet, die die Kommunikation von Rechnern in einem Netzwerk ermöglicht. TCP/IP ist Basis für die meisten im Internet relevanten Protokolle wie z.B. HTTP, SMTP oder FTP und damit die faktische Grundlage des Internet.

Das Internet-Protokoll (Ebene 3 im Osi-Modell) sorgt grundsätzlich für die Wegfindung von Paketen im Internet, es kümmert sich aber nicht um verlorengegangene Pakete oder ähnliches.

Auf dieser Basis setzt das Transmission Control Protokoll (Ebene 4 im Osi-Modell) auf, das eine fehlergesicherte Verbindung zwischen Rechnern ermöglicht, indem es dafür sorgt, dass alle Pakete ankommen (d.h. es sorgt dafür, daß verlorengegangen Pakete erneut verschickt werden), und am Ziel wieder richtig zusammengebaut werden.

TCP ist ein verbindungsorientiertes Protokoll, d.h. Verbindungen müssen auf- und abgebaut werden. Bestehende Verbindungen lassen sich unter Linux mit "netstat --tcp" anzeigen.

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Auf diesen Artikel verweisen: OSI-Schichtenmodell * OSI-Schichtenmodell * Verzeichnis der Personen * Internet * Network News Transport Protocols (NNTP) * Standardisierungsgremien/Standard * Network Attached Storage (NAS) * Extranet * Transmission Controll Protocol (TCP) * Internet Assigned Numbers Authority (IANA) * Explicit Congestion Notification (ECN) * Internet Protocol Security (IPsec) * Netzwerk * file transfer protocol (ftp) * X.500 * Port * Intranet