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Von Subsistenzwirtschaft spricht man, wenn in einer Gesellschaft die Menschen, die für ihr Überleben notwendigen Güter selbst produzieren.
Beispiel: Viele in Afrika lebende Völker haben Ihren Lebensbedarf lange Zeit durch Jagd, Viehwirtschaft und Ackerbau selbst decken können. Erst durch die Kolonialisierung und der Umstellung auf die Produzierung von Rohstoffen für den Export (Kaffee, Tee, Kakao etc.) wurde die Subsistenzwirtschaft dann verdrängt.
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