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Chlodwig I, geb. 466, war als Sohn und Nachfolger Childerichs von ca. 481 bis zu seinem Tod am 27.11.511 fränkischer König.
Chlodwig ließ das fränkische Stammesrecht unter der Bezeichnung lex salica aufzeichnen.
Nach dem Tode Chlodwigs begründeten seine Söhne Theuderich, Chlodomer, Childeberth und Chlotar vier Köngishöfe (Reims, Orleans, Paris, Soissons) von denen sie aus das gemeinsame Reich regierten.
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