Bisher waren die in Webadressen zugelassenen Zeichen eine Untermenge des ASCII-Codes, was sich aus der amerikanischen Herkunft
des Netz erklärt.
Künftig sind auch Umlaute zulässig. Allerdings gibt es mehrere
Verfahren. Bei den meisten Methoden, werden die Umlaute allerdings nur
auf Ebene des Browser genutzt. Im Netz gilt weiterhin ASCII, die Umlaute
werden dann mittels mehrer Ascii-Zeichen dargestellt.
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