Stabilitätsgesetz ist die Kurzbezeichnung für das vom Bund erlassene Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft vom 8.6.1967.
Das Stabilitätsgesetz versucht, die Politik durch Vorgabe von vier wirtschaftspolitischen Zielen (dem sog. magischen Viereck) zu einem bestimmten volkswirtschaftlichen Verhalten anzuhalten.
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