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Als Produktionsfaktoren werden die für die Produktion von Gütern notwendigen Voraussetzungen bezeichnet.
Volkswirtschaftlich unterscheidet man auf Basis des Liberalismus zwischen Boden, Kapital und Arbeit. Dabei ist mit Arbeit die menschliche Arbeitskraft, mit Boden der Grund für den Standort und die Rohstoffe und mit Kapital alles gemeint, was durch Arbeit geschaffen wurde.
Beispiel: Bäckermeister B will Brot backen, dafür braucht er einen Acker auf dem Korn für Mehl wächst, eine Quelle aus der Wasser kommt und einen Standort für seine Tätigkeit (Boden), jemanden der das Korn mäht und zu Mehl macht und Wasser aus der Quelle holt und alles zu Teig verknetet (Arbeit) und einen Ofen (Kapital) in dem der Teig gebacken wird.
Der Marxismus kennt im Gegensatz dazu nur den Produktionsfaktor Arbeit.
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