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Mit Gelöbnis wird der Ersatz für den Diensteid bei Soldaten im Grundwehrdienst (§ 9 Abs. 2 SoldG) und nichtdeutschen Beamten bezeichnet. Das Gelöbnis ist im Vergleich zum Eid die schwächere Form.
Die Gelobenden bekennen sich damit zu ihren Pflichten. Der Text für Wehrpflichtige: „Ich gelobe, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.“ (§ 9 Abs.2 SoldG).
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